Norm

DIN 68140-1 | 1998-02

Keilzinkenverbindungen von Holz - Teil 1: Keilzinkenverbindungen von Nadelholz für tragende Bauteile

2011-05 zurückgezogen ohne Ersatz
Diese Norm gilt für die Längsverbindung von Vollholz aus Nadelholz für tragende und aussteifende Holzbauteile.

Inhaltsverzeichnis DIN 68140-1:

1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Definitionen
4 Bezeichnung
5 Anforderungen
5.1 Keilzinkenprofil
5.2 Holz
5.3 Klebstoffe
5.4 Charakteristische Biegefestigkeit
6 Herstellungsanforderungen
7 Überwachung
8 Kennzeichnung
Anhang A (informativ) Literaturhinweis

LizenzpflichtigDie wesentlichen Abschnitte der DIN 68140-1 im Originaltext:

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3 Begriff - Nadelholz-Keilzinkenverbindung für tragende Bauteile

Seite 2, Abschnitt 3
Für die Anwendung dieser Norm gilt folgende Definition: Keilzinkenverbindung: Eine Längsverbindun ...

5.1 Profile - Nadelholz-Keilzinkenverbindung für tragende Bauteile

Seite 3, Abschnitt 5.1
Die Zinkenlänge l, die Zinkenteilung t und der Verschwächungsgrad v müssen in folgendem Verhältnis zueinander stehen bei: l ≤ 10 mm: lmin = 3,6 t (1 – 2 v). und bei. l > 10 mm: lmin = 4,0 ...

5.2 Holz - Nadelholz-Keilzinkenverbindung für tragende Bauteile

Seite 3, Abschnitt 5.2
5.2.1 Allgemeines. Es dürfen nur die in DIN 1052-1 genannten Nadelhölzer verwendet werden. Die erforderliche Sortierklasse nach DIN 4074-1 ist einzuhalten. Im Bereich zwischen Zinkengrund und 100 mm Abstand hiervon dürfen jedoch nur Äste vorhanden se ...

6 Herstellung - Nadelholz-Keilzinkenverbindung für tragende Bauteile

Seite 4 f., Abschnitt 6
6.1 Fertigungsrichtung. Die Zinken können rechtwinklig oder parallel zur Breitseite der Hölzer gefertigt werden (siehe Bilder 2 und 3). 6.2 Passung. Die Bearbeitung der Zinken muss mit geeigneten Maschinen und Werkzeugen erfolgen, welche eine einwand ...

Stichworte in Zusammenhang mit DIN 68140-1

Keilverzinken, Nadelholz, Verschwächungsgrad, Verzinken, Zinkenlänge
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Professor Dr.-Ing. Dieter Glaner über Baunormenlexikon
„Ich nutze das Baunormenlexikon seit vielen Jahren in der Ausbildung von Architekten und Bauingenieuren im Bereich der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen. Neben dem Baupreislexikon ist es für mich ein unverzichtbarer Bestandteil in der Lehre geworden. Der absolute Vorteil für die Ausbildung ist die ständige parallele Verfügbarkeit für viele Nutzer, egal von welchem Standort aus, sowie die Aktualität und die logischen Verknüpfungen direkt aus dem STLB Bau." Prof. Dieter Glaner Fakultät für Ingenieurwissenschaften / Bereich Bauingenieurwesen
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