Norm

DIN EN 12616 | 2023-06

Sportböden - Prüfverfahren zur Bestimmung der vertikalen Wasserinfiltrationsrate und der horizontalen Wasserdurchflussrate

Diese Norm besteht aus zwei Teilen.
Teil 1 legt vier Verfahren zur Bestimmung der vertikalen Wasserinfiltrationsrate verschiedener Arten von Sportböden fest.
Teil 2 legt ein Verfahren für die Bestimmung der horizontalen Wasserdurchflussrate von Sportböden mit Flächen aus Kunststoff, textilen Belägen und Kunststoffrasen im Labor fest.
Diese Norm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 217 „Sportböden“ erarbeitet, dessen Sekretariat von BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 005-01-22 AA „Kunststoffflächen und Kunststoffrasenflächen (SpA zu CEN/TC 217/WG 6 und WG 11)“ im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau).

Inhaltsverzeichnis DIN EN 12616:

Änderungen
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Teil 1 — Bestimmung der vertikalen Wasserinfiltrationsrate
4.1 Verfahren A — Laborbestimmung von Sportböden mit Flächen aus Kunstrasen, textilen Belägen und Kunststoff
4.2 Verfahren B — Vor-Ort-Bestimmung von Sportböden mit Flächen aus Kunststoff, textilen Belägen, Kunststoffrasen und gebundenen mineralischen Materialien
4.3 Verfahren C — Vor-Ort-Bestimmung von Naturrasen
4.4 Verfahren D — Vor-Ort-Bestimmung von Sportböden mit Flächen aus ungebundenen mineralischen Materialien
5 Teil 2 — Bestimmung der horizontalen Wasserdurchflussrate im Labor
Anhang A (informativ) Herstellung von Proben zur Bestimmung der horizontalen Wasserdurchflussrate im Labor

LizenzpflichtigDie wesentlichen Abschnitte der DIN EN 12616 im Originaltext:

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Änderungen DIN EN 12616

Gegenüber DIN EN 12616:2013-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: Wiedereinführung ...

1 Anwendungsbereich DIN EN 12616

Seite 5, Abschnitt 1
Dieses Dokument besteht aus zwei Teilen. Teil 1 legt vier Verfahren zur Bestimmung der vertikalen Wasserinfiltrationsrate verschiedener Arten von Sportböden fest. Verfahren A ist für die Messung der vertikalen Wasserinfiltrationsrate von Sportböden m ...

4.2 Verfahren B - Vor-Ort-Bestimmung der vertikalen Wasserinfiltrationsrate von Sportböden mit Flächen aus Kunststoff, textilen Belägen, Kunststoffrasen und gebundenen mineralischen Materialien

Seite 8 ff., Abschnitt 4.2
4.2.1 Kurzbeschreibung. In dem Innenraum von zwei konzentrisch angeordneten Zylindern, die mit einer Dichtungsmasse auf den Sportboden aufgeklebt oder mit einem Hammer in den Sportboden eingeschlagen wurden, wird Wasser angestaut. Der äußere Zylinder ...

4.3 Verfahren C - Vor-Ort-Bestimmung Bestimmung der vertikalen Wasserinfiltrationsrate von Naturrasen

Seite 11 f., Abschnitt 4.3
4.3.1 Prüfeinrichtung. Wie in 4.2.2 beschrieben. 4.3.2 Anzahl und Verteilung der Messstellen. Sofern in der Produktnorm nicht anders festgelegt, sind die Messstellen vor Ort wie folgt zu wählen. Auf Sportböden mit einer Fläche unter 3 000 m² müssen m ...

4.4 Verfahren D - Vor-Ort-Bestimmung der vertikalen Wasserinfiltrationsrate von Sportböden mit Flächen aus ungebundenen mineralischen Materialien

Seite 12 ff., Abschnitt 4.4
4.4.1 Prüfeinrichtung. Wie in 4.2.2.3 beschrieben. 4.4.2 Anzahl und Verteilung der Messstellen. Sofern in der Produktnorm nicht anders festgelegt, sind die Prüfflächen vor Ort wie folgt zu wählen. Auf Sportböden mit einer Fläche unter 3 000 m² muss a ...

Stichworte in Zusammenhang mit DIN EN 12616

Rasen, Sportboden, Sportrasen, Wasserdurchlässigkeit, Wasserinfiltrationsrate
DIN EN 12616, Ausgabe 2023-06: Sportböden - Prüfverfahren zur Bestimmung der vertikalen Wasserinfiltrationsrate und der horizontalen Wasserdurchflussrate.
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„Das Baunormenlexikon.de ist bei mir regelmäßig im Einsatz. Ich schlage darin nach, wenn ich Baumaßnahmen und Projekte vorbereite, um so die Randbedingungen zu klären. Besonders gut finde ich dabei, dass ich meine aktuellen Vorschriftenkenntnisse abgleichen kann, denn im Baunormenlexikon habe ich - sobald eine DIN-Norm überarbeitet wurde und neu erschienen ist - sofort den aktuellsten Stand. Über die Zusammenfassung „Änderungen im Detail“ sehe ich detailliert, was bei der Neuausgabe im Vergleich zur Vorherigen alles geändert wurde. Das ist sehr hilfreich.“ Andreas Witzleb Fachingenieur für Gebäudeerhaltung und Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz Ingenieur-& Planungsbüro Witzleb, Bad Berka
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