Norm

DIN EN 387 | 2002-04

Brettschichtholz - Universal-Keilzinkenverbindungen - Leistungsanforderungen und Mindestanforderungen an die Herstellung

Norm ist zurückgezogen und ersetzt durch     DIN EN 14080 [2013-09]
Diese Norm legt Anforderungen an Universal-Keilzinkverbindungen und Mindestanforderungen an die Herstellung dieser Verbindungen in BSH-Bauteilen, auch mit Eckstücken aus Funierschichtholz oder Baufurniersperrholz, mit einer Zinkenlänge von mindestens 45 mm fest. Das verwendete Brettschichtholz oder Funierschichtholz ist aus Nadelholz oder Pappholz herzustellen. Derartige Keilzinkverbindungen dürfen für Verbindungen in geraden Balken oder für Rahmenecken verwendet werden.

Inhaltsverzeichnis DIN EN 387:

1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Symbole
5 Anforderungen
6 Herstellungsanforderungen
6.1 Herstellungsbedingungen
6.2 Brettschichtholz
6.3 Herstellung
7 Qualitätslenkung
8 Typenprüfung, Erstbestimmung der Festigkeit der Keilzinkenverbindung
Anhang A (informativ) Aufgaben der Zertifizierungsstelle

LizenzpflichtigDie wesentlichen Abschnitte der DIN EN 387 im Originaltext:

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3 Begriffe - Brettschichtholz-Universal-Keilzinkenverbindung

Seite 4 ff., Abschnitt 3
Für die Anwendung dieser Europäischen Norm gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Universal-Keilzinkenverbindung Keilzinkenverbindung über die gesamte Querschnittsfläche an den Enden von BSH-Bauteilen, die unter beliebigen Winkeln verklebt sind, einschli ...

6.3 Herstellung - Brettschichtholz-Universal-Keilzinkenverbindung

Seite 8 ff., Abschnitt 6.3
6.3.1 Keilzinken. 6.3.1.1 Die Keilzinken sind so zu fräsen, dass die Symmetrieachse der Keilzinken parallel zur Faserrichtung verläuft, siehe Bild 2. 6.3.1.2 Die Keilzinken müssen so unempfindlich sein, dass die Bauteile für die Handhabung während de ...

Stichworte in Zusammenhang mit DIN EN 387

Brettschichtholz, Keilverzinken, Keilzinkenverbindung, Leimbinder, Verzinken
Das sagen unsere Kunden
Professor Dr.-Ing. Dieter Glaner über Baunormenlexikon
„Ich nutze das Baunormenlexikon seit vielen Jahren in der Ausbildung von Architekten und Bauingenieuren im Bereich der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen. Neben dem Baupreislexikon ist es für mich ein unverzichtbarer Bestandteil in der Lehre geworden. Der absolute Vorteil für die Ausbildung ist die ständige parallele Verfügbarkeit für viele Nutzer, egal von welchem Standort aus, sowie die Aktualität und die logischen Verknüpfungen direkt aus dem STLB Bau." Prof. Dieter Glaner Fakultät für Ingenieurwissenschaften / Bereich Bauingenieurwesen
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