VDI 6000 Blatt 4 | 2006-11

Ausstattung von und mit Sanitärräumen - Hotelzimmer

Norm ist zurückgezogen und ersetzt durch     VDI 6000 Blatt 2 [2024-07]
Die Richtlinie beschäftigt sich mit der Planung, Bemessung und Ausstattung von und mit Sanitärräumen und Einbauküchen, die direkt dem Hotelzimmer zugeordnet sind.
Sie gilt dabei für jeden Hoteltyp, wie Stadthotels, Ferienhotels, Clubhotels, Apartmenthotels, Motels und Seminarhotels, unabhängig von der Komfortklassifizierung.
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LizenzpflichtigDie wesentlichen Abschnitte der VDI 6000 Blatt 4 im Originaltext:

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1 Anwendungsbereich VDI 6000 Blatt 4

Seite 3, Abschnitt 1
Die Richtlinie beschäftigt sich mit der Planung, Bemessung und Ausstattung von und mit Sanitärräumen und Einbauküchen, die direkt dem Hotelzimmer zugeordnet sind. Sie gilt dabei für jeden Hoteltyp, wie Stadthotels, Ferienhotels, Clubhotels, Apartment ...

2 Ausstattungsbedarf - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 3 ff., Abschnitt 2
2.1 Sanitärraum. Zu den Einrichtungsgegenständen gehört vielseitiges Ausstattungszubehör. Hier bedarf es einer sorgfältigen Auswahl in Bezug auf Anordnung, Montage und Nutzung. Nach EN 12056 und DIN 1986-100 ist ein Bodeneinlauf mit Geruchverschlu ...

3 Sanitärobjekte, Allgemeines - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 5, Abschnitt 3
Sanitärobjekte müssen dem Verwendungszweck, den funktionellen Anforderungen, d ...

3.1 Sanitärobjekte, Anforderungen - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 5 ff., Abschnitt 3.1
Die in Tabelle 2 angegebenen Mindestmaße sollen nicht unterschritten werden. 3.1.1 Waschtisch. Folgende Aspekte sollen beachtet werden: zweckmäßige und funktionelle Form für Benutzung und Reinigung. , Waschen muss unter fließendem Wasser mögl ...

3.2 Sanitärobjekte, Werkstoffe - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 8 f., Abschnitt 3.2
Material und Oberflächen der Einrichtungen dürfen langfristig keine Schäden durch ungeeignete Reinigungsmittel und einlaufe ...

3.3 Sanitärobjekte, Farbgestaltung - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 9, Abschnitt 3.3
Die Wahl der Farbtöne für die sanitären Einrichtungsobjekte und das Zubehör soll in Abstimmung mit der ...

3.4 Sanitärobjekte, Wandanschlussfugen - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 9, Abschnitt 3.4
Bei Objekten, die auf dem Wandbelag aufliegen, wird die Fuge zwischen Rückwand und Wandoberfläche elastisch verfugt. Für Badewannen und Duschwannen können Wannenprofilsys ...

3.5 Sanitärobjekte, Befestigung - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 9, Abschnitt 3.5
Befestigungen von Sanitärgegenständen unter Berücksichtigung des Schallschutzes an Wän ...

4 Maße von Sanitärobjekten, Bewegungsflächen und Abstände - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 9 ff., Abschnitt 4
Bei der Planung von Sanitärräumen ist zu berücksichtigen, dass die angegebenen Maße sich nicht auf die Rohbaumaße, sondern auf die Fertigmaße eines Raumes beziehen. Die Maße der Sanitärobjekte sind als Außenmaße anzusehen. Die in Tabelle 2 angegebene ...

5 Armaturen - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 12 ff., Abschnitt 5
Die Armaturen sind funktional, optisch und schalltechnisch für das Sanitärobjekt auszuwählen (Tabelle 3). Form- und Griffausbildung der Sanitärarmaturen sind so zu wählen, dass eine leichte und einfache Bedienung möglich ist. Klare Linienführung des ...

6 Heizung - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 14 f., Abschnitt 6
Raumauslegungstemperaturen in Anlehnung an EN 12831: Hotelzimmer, Einbauküche 20 °C. , Sanitärraum 24°C. , Zum Einsatz sollen Heizflächen kommen, die folgende Kriterien erfüllen: gute, schnelle Regelfähigkeit. , hygienisch, mö ...

7 Lüftung - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 15 f., Abschnitt 7
Bei Sanitärräumen im Bereich der Hotelzimmer handelt es sich im Allgemeinen um innen liegende Räume, bei denen eine natürliche Lüftung über Außenfenster nicht möglich ist. Um Feuchtigkeit und Gerüche sicher abführen zu können, ist daher eine mechanis ...

8 Elektrische und lichttechnische Anlagen - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 16 ff., Abschnitt 8
8.1 Ausstattungsbedarf. Die Mindestausstattung von elektrischen Anlagen in Wohngebäuden wird durch die DIN 18015-2 festgelegt. drei Ausstattungswerten. Während Ausstattungswert 1 sich weitgehend mit der DIN 18015-2 deckt, weisen Ausstattungswert 2 u ...

9 Installationssysteme, Allgemeines - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 19 ff., Abschnitt 9
Bei der Planung und Ausführung von Installationssystemen in Sanitärräumen sind besonders zu beachten: Bestimmungen des Schallschutzes, siehe auch DIN 4109 , Auflagen des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. , Feuchtigkeitsschutz. , ...

9.1 Aus- oder vorgemauerte Vorwandinstallation - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 21, Abschnitt 9.1
Bei dieser Vorwandinstallation werden die Ver- und Entsorgungsleitungen vor der Rohwand (raumhoch oder teilhoch) verlegt und befestigt. Hierbei ist besonders sorgfältig auf die schalltechnische Entkopplung der Installation zu achten, um die Schallsch ...

9.2 Vorwandinstallation an einer Massivwand - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 21 ff., Abschnitt 9.2
Die selbsttragenden Installationsgestelle oder Installationsbausteine werden am Fußboden und an der Rohwand montiert, mit den Ver- und Entsorgungsleitungen verbunden und anschließend beplankt oder nach Herstellerangaben der Bausteine direkt befliest. ...

9.3 Vorwandinstallation im Trockenbau - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 23 ff., Abschnitt 9.3
Im Trockenbau mit Ständerwänden werden Installationselemente zur Vorwand- oder Inwandmontage eingesetzt. Durch die Befestigung an der Wand und die Beplankung erhalten sie ihre Tragfähigkeit für die Sanitären Ausstattungsgegenstände. . Grundsätzlich s ...

9.4 Installationswand - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 25 ff., Abschnitt 9.4
Die selbsttragende Installationswand als Trockenbauwand wird als Kompletteinheit individuell geplant, vom Installateur oder industriell vorgefertigt und in Teilen auf die Baustelle geliefert. Die Rohre für die Ver- und Entsorgung können bereits vorin ...

9.5 Installationsgestellkombination - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 27, Abschnitt 9.5
Die selbsttragenden Installationsgestellkombinationen werden als Kompletteinheit individuell geplant, industriell gefertigt und komplett auf die Baustelle geliefert. Vorteilhaft sind vorgefe ...

9.6 Installationsregister - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 28, Abschnitt 9.6
Die selbsttragenden Installationsregister werden als Kompletteinheit individuell geplant, industriell gefertigt und komplett verrohrt mit den angeschlossenen Auslässen und gegebenenfalls mit Einbauarmaturen auf die Baustelle geliefert. Die Register w ...

9.7 Fertigbäder/Raumzellen - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 28 f., Abschnitt 9.7
Bei diesem Installationssystem wird ein vollständiger Raum mit der gesamten funktionellen Ausrüstung und allen Ver- und Entsorgungsleitungen im Werk fertig her- und auf der Baustelle aufgestellt. Alle Vorteile der Vorwandinstallation gelten auch für ...

9.8 Befestigung von Ausstattungsgegenständen - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 29, Abschnitt 9.8
Wenn die Sanitären Ausstattungsgegenstände eine von der üblichen Montage abweichende Höhe aufweisen oder besondere Modelle verwendet werden sollen, muss auf einen ausreichenden Verstellbereich der Befestigungen und Anschlüsse bei ...

9.9 Prinzipien des vorbeugenden baulichen Brandschutz - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 30 f., Abschnitt 9.9
Bei der Herstellung von Installationsschächten mit Installationswänden, Installationsgestellkombinationen oder Installationsregistern gibt es systembedingte Unterschiede im Hinblick auf den vorbeugenden baulichen Brandschutz: Abschottung durch zugel ...

10 Grundrissplanung - Sanitärräume in Hotelzimmer

Seite 30 f., Abschnitt 10
Aus wirtschaftlichen und technischen Gründen sollen Sanitärräume so angeordnet werden, dass eine Erschließung über gemeinsame Ver- und Entsorgungssysteme möglich ist. In mehrgeschossigen Gebäuden sollen die Sanitärräume übereinander liegen. Aus schal ...

11 Beschaffenheit der Raumflächen - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 31, Abschnitt 11
Wegen des Spritzwasser- und Kondensatanfalls sowie der Luftfeuchtigkeit sollen die Oberflächen leicht zu reinigen sein. . Fußboden und Wandflächen (üblicherweise bis zu einer Höhe von 2,00 m) werden mit Fliesen bekleidet. Die verbleibende Wandfläche ...

12 Hygiene-Anforderungen - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 31 f., Abschnitt 12
Grundsätzlich zu beachten bei der Errichtung und dem Betreiben von Lüftungs- und Sanitäranlagen in Hotelbädern sind die Richtlinien VDI 6022 Blatt 1 und VDI 6023 Blatt 1. Damit sanitärtechnische Einrichtungen den Ansprüchen an die Hygiene genügen, mü ...

13 Betrieb und Instandhaltung - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 32 f., Abschnitt 13
Zur Aufrechterhaltung eines bestimmungsgemäßen Betriebes sind regelmäßig Kontrollen auf sichere Funktion und Mängelfreiheit vorzunehmen. Die Voraussetzung für einen störungsfreien Betrieb wird darüber hinaus durch geeignete Maßnahmen, wie Inspektion ...

14 Trinkwassererwärmung - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 33, Abschnitt 14
Die Trinkwassererwärmung gehört zu den wesentlichen Bestandteilen einer sanitärtechnischen Planung. Da bei einer Zentralversorgung die Trinkwassererwärmung außerhalb der Sanitärräume erfolgt, werden hier nur die Einzelversorgungssysteme, die in den S ...

15 Vandalismus und unsachgemäße Benutzung - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 33 , Abschnitt 15
In Hotelbädern ist die mutwillige Zerstörung nicht vorrangig, da der Hotelgast in der Regel bekannt ist und gegebenenfalls belangt werden kann. Trotzdem ist be ...

16 Planungs-Checkliste - Sanitärräume in Hotelzimmern

Seite 34, Abschnitt 16
In der Planungs-Checkliste sind die wesentlichen Fragen, die bei der Planung und Ausführung zu beantworten sind, aufgelistet. Diese Liste kann sowohl zur Prüfung von Planungen als auch bei der Beurteilung bestehender Sanitärräume genutzt werden. Für ...

Stichworte in Zusammenhang mit VDI 6000 Blatt 4

Bad, Badraum, Bewegungsfläche, Hotelzimmer, Sanitärraum
VDI 6000 Blatt 4, Ausgabe 2006-11: Ausstattung von und mit Sanitärräumen - Hotelzimmer.
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Andreas Witzleb über Baunormenlexikon
„Das Baunormenlexikon.de ist bei mir regelmäßig im Einsatz. Ich schlage darin nach, wenn ich Baumaßnahmen und Projekte vorbereite, um so die Randbedingungen zu klären. Besonders gut finde ich dabei, dass ich meine aktuellen Vorschriftenkenntnisse abgleichen kann, denn im Baunormenlexikon habe ich - sobald eine DIN-Norm überarbeitet wurde und neu erschienen ist - sofort den aktuellsten Stand. Über die Zusammenfassung „Änderungen im Detail“ sehe ich detailliert, was bei der Neuausgabe im Vergleich zur Vorherigen alles geändert wurde. Das ist sehr hilfreich.“ Andreas Witzleb Fachingenieur für Gebäudeerhaltung und Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz Ingenieur-& Planungsbüro Witzleb, Bad Berka
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