Norm

DIN 19682-5 | 2007-11

Bodenbeschaffenheit - Felduntersuchungen - Teil 5: Bestimmung des Feuchtezustands des Bodens

Diese Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung des Feuchtezustands des Bodens, des Bodenwassergehaltes fest.
Sie wurde vom Normenausschuss Wasserwesen (NAW), Arbeitsausschuss NA 119-01-02-03 UA „Standortbeurteilung“, erarbeitet.

LizenzpflichtigDie wesentlichen Abschnitte der DIN 19682-5 im Originaltext:

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Änderungen DIN 19682-5

Gegenüber DIN 19682-5:1997-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: Inhalt mit der 5. Auflage d ...

1 Anwendungsbereich DIN 19682-5

Seite 4, Abschnitt 1
Diese Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung des Feuc ...

3 Begriffe DIN 19682-5

Seite 4, Abschnitt 3
Für die Anwendung dieses Dokuments gilt der fol ...

4 Durchführung - Felduntersuchungen; Bestimmung des Feuchtezustands des Bodens

Seite 4, Abschnitt 4
4.1 Allgemeines. Je nach Tongehalt wird der Boden nach unterschiedlichen Merkmalen angesprochen. Hierbei wird unterschieden zwischen bindigen Böden mit einem Massenanteil an Ton > 17 % und nicht bindigen Böden mit einem Massenanteil an Ton ≤ 17 ...

5 Prüfbericht - Felduntersuchungen; Bestimmung des Feuchtezustands des Bodens

Seite 5, Abschnitt 5
Der Prüfbericht muss mindestens die folgenden Angaben enthalten: einen Verweis auf diese Norm; die genaue Lage und Bezeichnung des aufgenommenen Standorts; ...

Tabelle 1 Konsistenz bindiger Böden, Konsistenzgrenzen und zugehörige Bodenfeuchte - Felduntersuchungen; Bestimmung des Feuchtezustands des Bodens

Seite 6, Abschnitt Tabelle 1
Tabelle 1 — Konsistenz bindiger Böden, Konsistenzgrenzen und zugehörige Bodenfeuchte: Konsistenzbereich bindiger Böden | Bodenmerkmale bei geringer und mittlerer Rohdichte, trocken1) | pF-Bereich in | Feuchtezustand des Bodens | Kurzzeichen | Benenn ...

Stichworte in Zusammenhang mit DIN 19682-5

Boden, Bodenfeuchte, Bodenprobe, Bodenwassergehalt, Probe
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Professor Dr.-Ing. Dieter Glaner über Baunormenlexikon
„Ich nutze das Baunormenlexikon seit vielen Jahren in der Ausbildung von Architekten und Bauingenieuren im Bereich der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen. Neben dem Baupreislexikon ist es für mich ein unverzichtbarer Bestandteil in der Lehre geworden. Der absolute Vorteil für die Ausbildung ist die ständige parallele Verfügbarkeit für viele Nutzer, egal von welchem Standort aus, sowie die Aktualität und die logischen Verknüpfungen direkt aus dem STLB Bau." Prof. Dieter Glaner Fakultät für Ingenieurwissenschaften / Bereich Bauingenieurwesen
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