Norm

DIN EN 13489 | 2017-12

Holzfußböden und Parkett - Mehrschichtparkettelemente

Diese Norm legt die Merkmale von Mehrschichtparkettelementen für die Verwendung als Fußbodenbelag in Innenräumen fest.
Diese Norm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 175 „Rund- und Schnittholz“ erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 042-01-17 AA „Fußböden und Treppen“ im DIN-Normenausschuss Holzwirtschaft und Möbel (NHM).

Inhaltsverzeichnis DIN EN 13489:

Änderungen
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Spezifische Produktanforderungen
4.1 Holzarten
4.2 Oberflächenbehandlung
4.3 Erscheinungsbild
4.4 Feuchtegehalt
4.5 Geometrische Eigenschaften
4.6 Technische Spezifikation und Eigenschaften
5 Kennzeichnung
Anhang A (informativ) Botanische Bezeichnungen und Handelsnamen der meistverwendeten Holzarten für Holzfußböden (Laub- und Nadelhölzer)
Anhang B (normativ) Grundsätze für die freie Sortierung
Anhang C (informativ) Typische Typen und Muster
Anhang D (informativ) Feuchtegehalt
Anhang E (informativ) Geometrische Eigenschaften nach EN 13647 :2011
Tabelle 1 Sortierregeln für Quercus spp. (Eiche)
Tabelle 2 Sortierregeln für Fraxinus excelsior (Esche), Fagus sylvatica (Buche), Betula spp. (Birke) und Acer spp. (Ahorn)
Tabelle 3 Sortierregeln für Larix spp. (Lärche), Pinus sylvestris (Kiefer) und Picea spp. (Fichte)

LizenzpflichtigDie wesentlichen Abschnitte der DIN EN 13489 im Originaltext:

  • Genau die relevanten Original-Abschnitte
  • Online immer aktuell

Änderungen DIN EN 13489

Gegenüber DIN EN 13489:2003-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: Anhang C „Typische Typen und Mu ...

1 Anwendungsbereich DIN EN 13489

Seite 5, Abschnitt 1
Diese Europäische Norm legt die Merkmale von ...

3 Begriffe - Mehrschichtparkettelemente

Seite 5 f., Abschnitt 3
Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach EN 13756 :2002 und die folgenden Begriffe. 3.1 Querkrümmung Krümmung eines Elementes über die Breite der Oberseite. [QUELLE: EN 13756 :2002, 3.23]. 3.2 Längskrümmung der Schmalseite Längskrü ...

4.4 Feuchtegehalt - Mehrschichtparkettelemente

Seite 11, Abschnitt 4.4
Das Erzeugnis muss bei der Erstauslieferung einen Feuchtegehalt von 5 % bis 9 % aufweisen. Das einzige geeign ...

4.5 Geometrische Eigenschaften - Mehrschichtparkettelemente

Seite 11 f., Abschnitt 4.5
4.5.1 Allgemeines. Alle Anforderungen werden für eine Bezugsfeuchte von 7 % angegeben und gelten zum Zeitpunkt der Erstauslieferung des Erzeugnisses. Die Messung der geometrischen Eigenschaften muss nach EN 13647 erfolgen. Für eine einfache Berechnun ...

Anhang C Typen, Muster - Mehrschichtparkettelemente

Seite 23, Abschnitt Anhang C
Die Bilder C.1 bis C.4 zeigen Beispiele üblicher Typen/Muster von Mehrschichtpar ...

Tabelle 1 Sortierregeln für Eiche - Mehrschichtparkettelemente Typen 1, 2 und 3

Seite 7, Abschnitt Tabelle 1
Tabelle 1 - Sortierregeln für Quercus spp. (Eiche): Oberseite des Elementes | Merkmale | Klasse | ○ | Δ | □ | Gesunder Splint | Unzulässig | Zulässig bis 50 % der Oberseite, sofern verteilt | Alle Merkmale ohne Einschränkung hinsichtlich Größe ode ...

Tabelle 2 Sortierregeln für Esche, Buche, Birke und Ahorn - Mehrschichtparkettelemente Typen 1, 2 und 3

Seite 8, Abschnitt Tabelle 2
Tabelle 2 - Sortierregeln für Fraxinus excelsior (Esche), Fagus sylvatica (Buche), Betula spp. (Birke) und Acer spp. (Ahorn): Oberseite des Elementes | Merkmale | Klasse | ○ | Δ | □ | Gesunder Splint | Nicht zutreffend | Nicht zutreffend | Nicht z ...

Tabelle 3 Sortierregeln für Lärche, Kiefer und Fichte - Mehrschichtparkettelemente Typen 1, 2 und 3

Seite 9, Abschnitt Tabelle 3
Tabelle 3 - Sortierregeln für Larix spp. (Lärche), Pinus sylvestris (Kiefer) und Picea spp. (Fichte): Oberseite des Elementes | Merkmale | Klasse | ○ | Δ | □ | Gesunder Splint | Zulässig | Zulässig | Alle Merkmale ohne Einschränkung hinsichtlich G ...
Das sagen unsere Kunden
Professor Dr.-Ing. Dieter Glaner über Baunormenlexikon
„Ich nutze das Baunormenlexikon seit vielen Jahren in der Ausbildung von Architekten und Bauingenieuren im Bereich der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen. Neben dem Baupreislexikon ist es für mich ein unverzichtbarer Bestandteil in der Lehre geworden. Der absolute Vorteil für die Ausbildung ist die ständige parallele Verfügbarkeit für viele Nutzer, egal von welchem Standort aus, sowie die Aktualität und die logischen Verknüpfungen direkt aus dem STLB Bau." Prof. Dieter Glaner Fakultät für Ingenieurwissenschaften / Bereich Bauingenieurwesen
Was Sie aus Baunormen benötigen im Originaltext. Am PC, Tablet oder mobil.
Jetzt kostenlos testen:
Online immer aktuell.
Um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten, verwenden wir Cookies. Einige dieser Cookies sind erforderlich für den reibungslosen Ablauf dieser Website, andere helfen uns, Inhalte auf Sie zugeschnitten anzubieten. Wenn Sie auf „ Ich akzeptiere“ klicken, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Individuelle Cookie-Einstellungen Ich akzeptiere