Norm

DIN EN 16481 | 2014-09

Holztreppen - Bauplanung - Berechnungsmethoden

Diese Norm legt ein Berechnungsverfahren für die Konstruktion von Holztreppen sowie für Bauteile aus Holz und Holzwerkstoffen, die für Treppen verwendet werden, in einer Rahmennorm fest.
Diese Norm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 175 "Rund- und Schnittholz" erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR gehalten wird.

Inhaltsverzeichnis DIN EN 16481:

1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe, Formelsymbole und SI-Einheiten
3.1 Begriffe
3.2 Schreibweise von Formelsymbolen
3.3 SI-Einheiten
4 Grundsätze für den Nachweis der mechanischen Leistungseigenschaften
5 Bestimmung von mechanischer Beanspruchung (Schnittgrößen und Verformungen)
6 Nachweis innerhalb des Grenzzustandes der Gebrauchstauglichkeit
7 Nachweis innerhalb des Grenzzustandes der Tragfähigkeit

LizenzpflichtigDie wesentlichen Abschnitte der DIN EN 16481 im Originaltext:

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1 Anwendungsbereich DIN EN 16481

Seite 4 f., Abschnitt 1
Diese Europäische Norm legt als Rahmennorm Berechnungsmethoden für die Konstruktion von Holztreppen sowie für Bauteile aus Holz und Holzwerkstoffen fest, die für Treppen verwendet werden. Einige Berechnungsmethoden können von Prüfergebnissen abgeleit ...

3.1 Begriffe DIN EN 16481

Seite 6, Abschnitt 3.1
Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach EN 1990, EN 1995-1-1 und EN 14076 und die folgenden Begriffe. ANMERKUNG Die allgemeine Begriffe, die im Zusammenhang mit Einwirkungen und Beständigkeit ver ...

4 Grundsätze für den Nachweis der mechanischen Leistungseigenschaften - Holztreppen

Seite 12 ff., Abschnitt 4
4.1 Nachzuweisende Leistungseigenschaften. Die Erfüllung folgender mechanischer Leistungseigenschaften ist nachzuweisen: Gebrauchstauglichkeit — eine Treppe erfüllt diese Anforderung, wenn Folgendes gegeben ist: Die Verformung der Treppe als Ganze ...

Stichworte in Zusammenhang mit DIN EN 16481

Holztreppe, Treppe
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Professor Dr.-Ing. Dieter Glaner über Baunormenlexikon
„Ich nutze das Baunormenlexikon seit vielen Jahren in der Ausbildung von Architekten und Bauingenieuren im Bereich der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen. Neben dem Baupreislexikon ist es für mich ein unverzichtbarer Bestandteil in der Lehre geworden. Der absolute Vorteil für die Ausbildung ist die ständige parallele Verfügbarkeit für viele Nutzer, egal von welchem Standort aus, sowie die Aktualität und die logischen Verknüpfungen direkt aus dem STLB Bau." Prof. Dieter Glaner Fakultät für Ingenieurwissenschaften / Bereich Bauingenieurwesen
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