Norm

DIN EN 548 | 2011-05

Elastische Bodenbeläge - Spezifikation für Linoleum mit und ohne Muster

Norm ist zurückgezogen und ersetzt durch     DIN EN ISO 24011 [2012-04]
Diese Norm legt die Eigenschaften von ungemustertem und gemustertem Linoleum fest, das entweder in Form von Platten oder auch als Rollen geliefert wird. Um den Verbraucher bei seiner Auswahl zu unterstützen, enthält diese Norm ein Klassifizierungssystem auf Basis der Nutzungsintensität, das zeigt, wo für diese Bodenbeläge ein zufriedenstellender Nutzen möglich wäre. Die Norm legt auch die Bedingungen zur Kennzeichnung fest.
Diese Norm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 134 "Elastische, textile und Laminat-Bodenbeläge" erarbeitet, dessen Sekretariat von BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 054-04-05 AA "Bodenbeläge" im Normenausschuss Kunststoffe (FNK).

Inhaltsverzeichnis DIN EN 548:

1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Identifizierung
5 Anforderungen
6 Kennzeichnung
Anhang A (informativ) Wahlfreie Eigenschaften
Tabelle 1 Allgemeine Anforderungen
Tabelle 2 Klassifizierungsanforderungen

LizenzpflichtigDie wesentlichen Abschnitte der DIN EN 548 im Originaltext:

  • Genau die relevanten Original-Abschnitte
  • Online immer aktuell

Tabelle 1 Allgemeines - Linoleum

Seite 6, Abschnitt Tabelle 1
Tabelle 1 — Allgemeine Anforderungen: Eigenschaft | Anforderung | Prüfverfahren | Rollen: | Keine Abweichung unter die Nennwerte | EN 426 | Länge | m | Breite | mm | Platten: | | EN 427 | Seitenlänge | mm | Abweichung von der Nennlänge ≤ 0,15 ...

Tabelle 2 Klassen - Linoleum

Seite 7 f., Abschnitt Tabelle 2
Tabelle 2 — Klassifizierungsanforderungen: Klasse | Symbol | Verwendungsbereich | Nennwert der Gesamtdicke mm | | | Wohnen | | 21 | | mäßig | 2,0 ...

Stichworte in Zusammenhang mit DIN EN 548

Bodenbelag, Fußbodenbelag, Linoleum, Linoleumbelag, Nutzungsklasse
Das sagen unsere Kunden
Professor Dr.-Ing. Dieter Glaner über Baunormenlexikon
„Ich nutze das Baunormenlexikon seit vielen Jahren in der Ausbildung von Architekten und Bauingenieuren im Bereich der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen. Neben dem Baupreislexikon ist es für mich ein unverzichtbarer Bestandteil in der Lehre geworden. Der absolute Vorteil für die Ausbildung ist die ständige parallele Verfügbarkeit für viele Nutzer, egal von welchem Standort aus, sowie die Aktualität und die logischen Verknüpfungen direkt aus dem STLB Bau." Prof. Dieter Glaner Fakultät für Ingenieurwissenschaften / Bereich Bauingenieurwesen
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