Norm

DIN EN 572-7 | 2012-11

Glas im Bauwesen - Basiserzeugnisse aus Kalk-Natronsilicatglas - Teil 7: Profilbauglas mit oder ohne Drahteinlage

Diese Norm legt die Anforderungen an Maße und Mindestqualität (in Bezug auf optische Fehler und Fehler im Drahtnetz) für Profilbauglas für das Bauwesen fest. Sie ist für Profilbauglas, das in Standardabmessungen und Festmaßen geliefert wird, anwendbar.
Für diese Norm ist das Gremium NA 005-09-29 AA "Glas im Bauwesen (SpA zu CEN/TC 129 und ISO/TC 160; SpA zu CEN/TC 129/WG 2, CEN/TC 129/WG 3, ISO/TC 160/SC 1/WG 2, ISO/TC 160/SC 1/WG 3)" im DIN zuständig.

Inhaltsverzeichnis DIN EN 572-7:

Seite
1 Anwendungsbereich 4
2 Normative Verweisungen 4
3 Begriffe 4
4 Anforderungen an die Maße 5
5 Anforderungen an die Qualität 7
5.1 Allgemeines 7
5.2 Beobachtungs- und Messverfahren 7
5.3 Zulässige Fehler 8
6 Bezeichnung 8

LizenzpflichtigDie wesentlichen Abschnitte der DIN EN 572-7 im Originaltext:

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4 Maße - Profilbauglas

Seite 5 ff., Abschnitt 4
4.1 Messverfahren. 4.1.1 Breite B und Flanschhöhe d. Die Breite und Flanschhöhe werden an beiden Schnittkanten des Stückes mithilfe eines Messschiebers auf 0,1 mm gemessen. 4.1.2 Länge H. Die Länge wird in der Mitte des Steges gemessen. 4.1.3 Dicke ...

5.2 Qualität; Beobachtungs- und Messverfahren - Profilbauglas

Seite 7 f., Abschnitt 5.2
5.2.1 Sichtbare Fehler. Das zu prüfende Stück Profilbauglas wird unter Bedingungen, die etwa diffusem Tageslicht entsprechen, beleuchtet und vor einem weißen Hintergrund betrachtet. Das zu prüfende Glas ist senkrecht vor dem Schirm zu platzieren. Der ...

5.3 Qualität; Zulässige Fehler - Profilbauglas

Seite 8, Abschnitt 5.3
5.3.1 Sichtbare Fehler. Blasen, Schlieren, Kratzer oder Einschlüsse sichtbar unter den Bedingungen festgelegt in 5.2 sind nicht z ...

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Stichworte in Zusammenhang mit DIN EN 572-7

Bauglas, Profilbauglas, Profilbauverglasung, Verglasung
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Professor Dr.-Ing. Dieter Glaner über Baunormenlexikon
„Ich nutze das Baunormenlexikon seit vielen Jahren in der Ausbildung von Architekten und Bauingenieuren im Bereich der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen. Neben dem Baupreislexikon ist es für mich ein unverzichtbarer Bestandteil in der Lehre geworden. Der absolute Vorteil für die Ausbildung ist die ständige parallele Verfügbarkeit für viele Nutzer, egal von welchem Standort aus, sowie die Aktualität und die logischen Verknüpfungen direkt aus dem STLB Bau." Prof. Dieter Glaner Fakultät für Ingenieurwissenschaften / Bereich Bauingenieurwesen
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